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ELENOSCA - Panic attack

Panikattacke ist eine Soundinstallation, die aus mehreren Stufen besteht. Anfangs befindet man sich in einem etwa zimmergroßen Raum und nimmt den Ton eher als Hintergrundgeräusch wahr. Alle Türen, auch die, durch welche man gekommen ist, gehen nur in eine Richtung auf, sodass man sich in einer Einbahnstraße befindet. Die gegenüberliegende Tür führt dann in den nächsten Raum. Dieser ist kleiner und der Ton schon präsenter und aggressiver. Von Raum zu Raum steigert sich nun der Ton, während Wände und Decke immer näher kommen und immer nur der Weg in den nächsten Raum bleibt. Der letzte Raum ist so klein, dass man nicht stehen kann. Das Geräusch ist extrem laut und penetrant. Öffnet man die letzte tür gelangt man plötzlich ins Freie. Man hört nur noch den konstanten Piepton.

Im letzten Raum könnte der Piepton laufen und er könnte, wie Oskar vorgeschlagen hat, dunkel und ziemlich groß sein, sodass man zunächst auf keine Wände trifft und sich im Raum und im Sound verloren fühlt. Das Eingesperrtsein ist jetzt nicht mehr von klaustrophobischer Natur sondern liegt an der Unsichtbarkeit, Ausweglosigkeit und undefinierten Größe. Nach einer gewissen Zeit wird der Ausgang kenntlich gemacht, der ins Freie führt. Wenn man diese letzte Tür hinter sich geschlossen hat, gibt es kein zurück in die Soundinstallation
I try to use sample to change the sound to simulate the painting.
Then also change the painting to suit the sound.
A cyclical directing rhythm of a wash machine, transposed underwater. With every cycle a new element dis/appears. Together they remind to the sounds that could be extracted from an aquarium.
Sylvia sylvarum (forest of materials) was a longer work of natural history, at the end of which Francis Bacon’s New Atlantis first appeared. We combine the forest as a cacophony and the aquatus for the underwater backyard of the island utopia of a technically advanced humanist project to name this piece.
Hu / Nadja / Josephine
Djuna / Lena / Leo - Sylva Aquarum
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